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-Beispiel Konfiguration mit einem Pentium 133 als LINUX-PC.
für Windows95/98 Computer(Clients)als Internet-Proxy-Server und Datei-, Druck-, ISDN- (T-Online)Einwahl_Servermit S.U.S.E (6.0) 6.1, mit Kernel ab 2.2 oder höher, mit Samba 2.03 und Yast ab 0.99*.* oder höher. (von Dipl.Ing./Math. Peter Czarnetzki, Hamburg, Aug. 1997)
Hardware: (Pentium 133 MHZ, 32 Mbyte RAM, 1 GByte
EIDE Festplatte, CD-Rom 8-fach, Floppy 1,4 Mbyte, 14" Monitor, Matrox Grafikkarte,
ISA-ISDN-Karte "Fritz Classic" mit Jumper-Adressierung und autom. IRQ,
ISA-Ethernetkarte 3Com3C900 10 Mbit mit BNC Anschluß)
Für diesen Server brauchen wir keine
Maus, keine Soundkarte und keine grafische Oberfläche
(XWindow)!
Konfiguriert ist hier ein Netzwerk mit einem
LinuxServer
und mindestens 2 Windows 95/ 98 Computern (aber nicht mehr
als 255 Computer) die mit Thin Ethernet (also dem schwarzem
Koaxialkabel RG58U) und BNC T-Steckern als Bus an den Ethernetkarten
verbunden sind. Im Linux-Server befindet sich die ISDN Karte und der
Drucker (parallel). ISDN Anschluß natürlich vorausgesetzt.
(das Tor zur Welt)
(Alle anderen Installationen über twisted pair und Hub sind
natürlich ohne weiteres auch möglich)
Ein (Kurz-) Vorwort.
Liebe Anfänger und Erst-Einsteiger,um mit Linux einen "schnellen Erfolg" zu haben, ist diese hoffentlich "einfache" Anleitung gedacht.
Vorausgesetzt man hält sich in etwa* an den Rahmen der Hardware, können sämtliche Konfigurations- Dateien aus diesem Beispiel übernommen werden! Bei Abweichungen sinngemäß vorgehen!
* in etwa : RAM Speicher nicht weniger als 32 Mbyte, mehr ist OK!
nicht über 4 GByte, wäre Verschwendung! (oder es gibt einen "xyz" Grund)
GrafikKarte mit S3 oder andere gängige Karten
TELES ISDN Karte ist auch OK!. (ISA + PCI) Wichtig! Änderung der Parameter in rc.config
Jede andere gängige Ethernetkarte. (am besten noch ISA)
**** Plug and Play Karten können ganz schön schwierig werden!!! also fürs erste nicht!
viel Spaß (...puh... diese Worte von SUSE haben mich zeitweise ganz schön "auf die Palme" gebracht....)
1.) Installation mit
SUSEs YaST
2.) Die Konfigurations
Dateien
3.) Häufiger
benötigte Linux-Befehle
4.) Windows 95 /
98 Konfiguration
Hier geht´s auf meine Homepage!
PS.: Es soll auch Linux-Aussteiger geben. Allerdings
steigt die Rückfallquote mit jeder neuen
Windows-Version.
etc.: Bei einer Schulung... beschwerte sich ein
Teilnehmer, das Kabel seines Fußschalters sei viel zu kurz.
Antwort: Bitte legen Sie die Maus auf den Tisch.
Alle Seiten + Konfig-Dateien etc.sind als "zip.Datei" zum Download hier-> fast... faster... LINUX
Wenn es erfolgreich war, dann schickt mir eine Mail edv@pcAdvance.de mit oder ohne Anmerkung!