Die folgenden Dateien sind im "zip"enthalten und "könnten" direkt auf eine Diskette kopiert werden und auf den Linux- Server übernommen werden!im Subdirectory:Auf dem Linux-Server
im Subdirectory:
/etc/host.conf
/etc/Hostname
/etc/hosts --> Wichtig, als "hosts" muß sie auch im Windows Verzeichnis stehen!
/etc/hosts.allow
/etc/hosts.lpd
/etc/named.boot --> Brauchen wir nur für feste Internetverbindungen!
/etc/passwd
/etc/printcap
/etc/rc.config
/etc/resolv.conf
/etc/route.conf
/etc/shadow
/etc/smb.conf
/etc/smbpasswd
im Subdirectory:
/var/named/root.cache
im Subdirectory:
/etc/ppp/pap-secrets "000456300323230#0001"
+ "Passwort"
im Subdirectory:
/var/spool/lpd/bjc600-a4-auto-mono-360/acct
+ lock + log + status
Die Top-Level-Domain ist: Peterlx.unix.netz
verwendete Namen in dieser Konfiguration.
Netzwerk / DomainName: | unix.netz |
Rechnername/Linux Server: | Peterlx |
Windows Computer (1) |
Wk1 |
User: | admin |
Passwort: | 2peter |
Windows Computer (2) | Copenhagen |
User: | adminnt |
Passwort: | peternt |
Drucker Canon 4300 | bjc600-a4-auto-mono-360
auf WorkstationSeite: lp2 |
Der Drucker-Name ist hier nur der Name
für den Spooler und könnte einen beliebigen anderen Namen
haben.
"Selbst Farbe
lässt
er
durch
!"
lp2 wird unter Windows so konfiguriert,
wie der Drucker, den man am Linux-Server hat.
Es ist egal, ob HP, Epson oder
Canon
(oder),
der in der printcap unter lp2 angegebene apsfilter erkennt
automatisch die aufbereiteten Zeichen von Seiten der WindowsDruckerKonfiguration,
unabhängig vom
Spooler-Namen.
*Achtung: !
Druckerinstalltion, siehe Bemerkung erste Seite!
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