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-Befehle im Textmodus :
Am Linux Rechner
nach einloggen mit "root" an der Konsole Peterlx:/ #
| # tail -f /var/log/messages | Der wohl wichtigste
Befehl nach dem Einloggen. Hier steht wirklich alles drin. Die
Datei "messages vom Ende her" abgerollt auf dem Bildschirm1
(tty0).
FehlerLogDateien sind alle im Verzeichnis /var/log/***.log |
| Es geht auch so:
# chmod +x vml |
danach lässt sich
die "Batch" Datei vlm ausführen.
Im Editor erstellt: (#!/bin/sh ) (# Beispiel vlm ) (tail -f /var/log/messages ) und in die SUBDIR /usr/bin/ kopiert. |
| # vlm | mit diesem Aufruf wird nun messages gestartet |
| # mit ALT + F2 Taste | Das zweite Fenster (tty1)
aufmachen und
Start des Midnight Commanders ! mc |
| # man samba | ruft die Manpage (Hilfe) für Samba auf |
| # cd /etc | Wechsel ins Verzeichnis /etc (ein wichtiges Verzeichnis) |
| # ls -l | Dateieigenschaften aller Dateien in diesem Verzeichnis (mit der Taste Shift + zusätzlich Pageup / Pagedown gedrückt sieht man alle Dateien) |
| # > chmod g+rwx /var/log/boot.msg | für. die GRUPPE auf lesbar, veränderbar, beschreibbar setzen |
| # > chmod u | u = user Eigentümer |
| # > chmod o | o = others alle Anderen |
| # mtools | Laden der DOS Befehle zum Arbeiten auf Diskette ohne die Floppy zu mounten. |
| # mcopy a:boot.local /home/admin | kopiert die Datei ins angegebene VERZEICHNIS |
| # less /var/log/boot.msg | Textdatei einsehen |
| # lsmod | welche Module sind geladen |
| # modprobe lp | Parallel Portdevice laden |
| # rmmod lp | entladen |
| # cat /var/log/boot.msg > /dev/lp0 | Test auf den Drucker, wenn alles gdruckt wird, ist die erste Hürde genommen |
| # lpc status | zeigt alle Queues |
| # lpc up all | zeigt alle Queues + Status |
| # lpc status lp2 | druckt den Inhalt von Warteschlange lp2 aus, falls Daemon nicht arbeitet |
| # lpq -Plp2 | zeigt alle Texte etc in dieser Schlange |
| # cat /proc/devices | listet alle Devices die geladen sind |
| # cat /proc/interrupts | listet alle Interrupts die verwendet werden |
| # top | listet alle Prozesse die laufen |
| # ping localhost | Antwort von 127.0.0.1 muß sofort kommen, mit CTRL+C stoppen |
| # ping 192.168.0.1 | Antwort muß sofort kommen wenn erreichbar |
| # ping 192.168.0.2 | Antwort kommt erst wenn der WindowsRechner am Netz ist. |
| # netstat -a | welche domain sockets sind aktiv |
| # traceroute 192.168.0.2 | Anwort mit Workstation Name, hier erscheint "Wk1" |
| # route -n | zeigt die Routing-Tabelle |
| # /sbin/ifconfig | Netzwerk-Interface
anzeigen -- etwa so:
eth0: Link encap:Ethernet HWaddr 00:A0:24:D2:78:F5 inet addr:192.168.0.1 Bcast:192.168.0.255 Mask:255.255.255.0 UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500Metric:1 RX packets:519 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:360 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:100 Interrupt:11 Base address:0x6100 ippp0:
|
| # isdnctrl list all | ISDN Einstellungen Tel.Nr, |
| # locate . boot.local | Dateisuche nach "boot.local" der Punkt steht für alle SUBDIRS oder so: |
| # locate . boot | Dateisuche nach allen "boot" files in allen SUBDIRS mit SHIFT + PAGEUP oder PAGEDOWN kann in dieser (weil > 24 Zeilen) Bildschirm Anzeige dann "gescrollt" werden |
| # > grep "modprobe" /var/log/boot.msg | ist modprobe in "boot.msg enthalten? |
| # mount -r -t iso9660 /dev/cdrom /cdrom | CDROM mounten |
| # mount /dev/cdrom n .... | oder wenn in fstab definiert Kurzform.... |
| wird weiter fortgesetzt | ... aber ... erstmal eine kleine Pause ! |