Für einen Linux-Server macht es im Grunde nur Sinn, diesen als alleinigen Rechner ohne ein weiteres Betriebssystem zu betreiben. Außerdem, und das ist wohl nicht unwichtig, kann jederzeit wieder von "null" angefangen werden.*Achtung: ! Bei der Installation mit Yast, legt SUSE 6.1 bei der Druckerinstalltion 3 Spool-Verzeichnisse im /var/spool/lpd/ "Druckername-ascii----? (jeweils für ascii, auto, raw) an. Der gestartete Dämon lpd findet dann aber leider keine von diesen dreien und druckt nicht. LÖSUNG wie in meiner "/etc/printcap" nur einen Drucker und einen Spooler anlegen (sinnvollerweise den auto) bzw. die anderen SUBDIRs löschen. Bei Fehlern in jedem Falle die Konfigurationsdateien vergleichen.Also S.U.S.E (6.0) 6.1 CD-ROM einlegen und starten !
Der weitere Vorgang ist ja ziemlich selbsterklärend.
Es wird nun davon ausgegangen, daß die Einrichtung der Festplatte und das Kopieren des Basis-Systems mit Netzwerkunterstützung bereits mit dem Installationstool YaST von S.u.S.E. erstellt wurde.
Um evtl. Festplattenplatz zu sparen, (wenn die Platte nicht mehr als 500 MByte hat) wird keine Grafikinstallation X-Window mit SAX , keine DemoApplixware, nur deutsche Hilfetexte, und ohne C++ Entwicklung installiert. (ohne Furcht entfernen, kann man ja wieder installieren)
Mit dieser LinuxVersion 6.1 (6.0) ist keine Neu-Übersetzung des Kernels notwendig!Mit YaST jetzt Netzwerk IP einrichten ( IP Ethernet, Karte bereits erkannt): ISDN IP + TelefonNummern zuweisen: SAMBA aktivieren: Drucker mit Yast als Netzwerk-Drucker, nicht als SAMBA-Drucker einrichten, dann wird´s schwieriger.: Benutzer anlegen - Passwort eintragen: Gruppe anlegen - User zuweisen: B o o t e n !
und hier die IP´s: