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Konfiguration auf Seiten der  Windows 95/98  Computern

Seit SUSE 6.0 und Samba 2.0 wird gleichermaßen sowohl für Windows 95 als auch Windows 98 eingerichtet. Passwörter dürfen und können verschlüsselt sein.

Windows 98 Installation !

Am Windows  Rechner Einstellungen:

Start / Einstellungen / Systemsteuerung / Netzwerk -
Client für Micosoft Netzwerke  wählen  +  anklicken
IDENTIFICATION -  wählen
- Computername ist: Wk1 und Arbeitsgruppe ist: edv
-  muß mit dem Eintrag in smb.conf von SAMBA in [globel]  übereinstimmen.

weiter

Start / Einstellungen / Systemsteuerung / Netzwerk -
- TCP/IP -> (Name Ethernetkarte)      wählen  +  anklicken
- Eigenschaften -                               wählen  +  anklicken
- IP- ADRESSE      anklicken  und    eintragen:    192.168.0.2
- SUB-NETMASK                              eintragen:    255.255.255.0

- DNS - KONFIGURATION  anklicken  und  DNS aktivieren
- HOST  eintragen  Wk1:
- Suchreihenfolge DNS Server hinzufügen:  192.168.0.1
- Domäne:  nichts eintragen

Bei  WINS Konfiguration  muß  deaktivieren angeklickt sein!

Eine Verbindung  zum LinuxServer herzustellen, funktioniert am besten,  indem man den Explorer aufruft und über Extras + Suchen  + Computer   suchen      den Namen hier  "Peterlx" eingibt.
Daraufhin müßte das Verzeichnis  vom eingeloggten "User"  hier /admin  und  /workfree wie in SAMBA angegeben  und der Linuxdrucker  lp  und / oder lp2  erscheinen. Bei mir ist außerdem das CDROM  auf  dem Server freigegeben.
Dies muß aber erst gemountet werden, z.B. automatisiert in der boot.local mit # mount /dev/cdrom
Beim Einrichten des Druckers wird  nach dem Benutzerpaßwort (das Paßwort für den LinuxServer) gefragt.

Wie schon vorher erwähnt, muss  natürlich der Druckertreiber des Druckers der am Server verwendet wird, unter Windows eingerichtet werden.
Die Ordner  "admin" oder  "workfree"  kann man mit der rechten Maustaste über  den Menüpunkt "Netzlaufwerk verbinden ...   zu einem Laufwerk z.B. F:\  gemappt werden.  " und die Verknüpfung automatisch
beim Systemstart wiederherstellen lassen. Das macht jedoch nur Sinn, wenn der LinuxServer im Dauerbetrieb läuft.

So, das wärs erst mal,   bis zur ersten Fehlerkorrektur!

..........  Ever try. Ever fail. No matter. Try again. Fail again. Fail better. (S. Beckett)

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Copyright (C) Dipl.Ing. Peter Czarnetzki,  Hamburg,  im  Juni 1998